Generell gilt, dass die Raumtemperatur auch außerhalb der Heizperiode nicht niedriger als 18 Grad sein sollte. 1 › artikel › heizung-einschalten. 2 Der Vermieter muss die Heizung einschalten, wenn die Außentemperaturen unter 16 Grad liegen bzw. länger als 2 Tage unter 18 Grad. Eine Verletzung dieser Pflicht. 3 Laut gängiger Rechtsprechung liegt diese Zeit zwischen Anfang Oktober und Ende April. Während der Heizsaison ist die Heizung betriebsbereit zu halten. 4 Der Vermieter muss die Heizung einschalten, wenn die Außentemperaturen unter 16 Grad liegen bzw. länger als 2 Tage unter 18 Grad. Eine Verletzung dieser Pflicht über mehr als 30 Tage gilt als Gesundheitsgefährdung. 5 Doch ab wann muss der Vermieter die Heizung anstellen bzw. einschalten? Die Heizpflicht des Vermieters besteht regelmäßig in den Zeitraum vom Oktober bis April. Regional können sich Beginn und Ende der sogenannten Heizperiode aufgrund von Klima und Wetterlagen unterscheiden. 6 Sinken die Temperaturen nur für einen Tag, müssen Vermieter das Heizungssystem nicht sofort wieder in Betrieb nehmen. Ist laut Wetterbericht allerdings mit Kälte über mehrere Tage zu rechnen, sollte die Heizungsanlage zur Verfügung stehen. 7 Ab wann muss ich sie anmachen oder wann ist mein Vermieter dazu verpflichtet, sie anzuschalten? Wir klären die wichtigsten Fragen für Vermieter und Hausbesitzer. Heizung anstellen. 8 Der Vermieter muss die Heizung einschalten, wenn die Außentemperaturen unter 16 Grad liegen bzw. länger als zwei Tage unter 18 Grad. 9 Sollte es innen kühler als 16 Grad Celsius sein, ist die Heizung sofort einzuschalten (AZ WuM 64, 71). Amtsgericht Uelzen: Fällt die Außentemperatur für drei Tage unter zwölf Grad Celsius, müssen Vermieter die Heizung einschalten (AZ WuM 86, ). vermieter weigert sich heizung anstellen 10